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Heinz Rühmanns eigenartige Rolle

Beim Dreh 1943 im Allgäu

Heinz Rühmanns eigenartige Rolle

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    Der Beitrag im Allgäuer Geschichtsfreund, Nr. 116, zeigt eine Szene der "Quax"-Dreharbeiten am Bahnhof Oy-Mittelberg.
    Der Beitrag im Allgäuer Geschichtsfreund, Nr. 116, zeigt eine Szene der "Quax"-Dreharbeiten am Bahnhof Oy-Mittelberg. Foto: Ralf Lienert

    Noch heute sind die Filmkomödien, in denen Schauspieler Heinz Rühmann als Otto Groschenbügel alias „Quax“ vor der Kamera stand, vielen Allgäuern bekannt. Die Premiere von „Quax, der Bruchpilot“ fand am Dezember 1941 in Hamburg statt. Schnell wurde der Ruf nach einer Fortsetzung laut. Aus dem Drehbuch „Quax auf Abwegen“ wurde „Quax in Fahrt“. Rühmann, der nicht nur Hauptdarsteller sondern auch Produzent war, drehte den Film mit seinem Team von Juli 1943 bis Januar 1944 in Durach und Oy-Mittelberg sowie in Brandenburg. Die Uraufführung fand aber erst acht Jahre nach Kriegsende am 22. Mai 1953 statt – unter dem Titel „Quax in Afrika“.

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