Gut vier Monate nach einer Messerattacke in einem ICE zwischen Regensburg und Nürnberg gehen die Ermittler von einer islamistisch-extremistischen Tat aus. Wegen der besonderen Bedeutung des Falles hat der Generalbundesanwalt in Karlsruhe die Ermittlungen übernommen, wie ein Sprecher der Behörde sagte. Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" (Montag) berichtet.
Messerangriff in ICE nahe Nürnberg