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Identitäre Bewegung: Maximilian Märkl aus Augsburg steht an der Spitze

Rechtsextremismus

„Ich bin biodeutsch - es gibt nichts Schöneres“: Wie ein Augsburger zum Anführer von Rechtsextremisten wurde

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    Die rechtsextreme Identitäre Bewegung (IB) lud am vergangenen Wochenende zur Demo in Wien. Daran nahm auch Maximilian Märkl, Augsburger und IB-Bundessprecher für Deutschland, teil (linksmittig im schwarzen Trainingsanzug).
    Die rechtsextreme Identitäre Bewegung (IB) lud am vergangenen Wochenende zur Demo in Wien. Daran nahm auch Maximilian Märkl, Augsburger und IB-Bundessprecher für Deutschland, teil (linksmittig im schwarzen Trainingsanzug). Foto: Markus Sulzbacher, derStandard.at

    Es ist kurz vor 8 Uhr, als sich Martin Sellner auf den Weg macht. Er besorgt sich Reiseproviant in einem Supermarkt, überquert per Auto die österreichisch-deutsche Grenze, erreicht am frühen Nachmittag sein Ziel: Augsburg – die Stadt, die er an diesem Tag nicht betreten darf. Doch Sellner, einflussreicher Rechtsextremist und Kopf der Identitären Bewegung, ist vorbereitet. Er trifft sich konspirativ mit Kontaktpersonen, hält eine Lesung in Augsburgs historischen Wallanlagen und flieht schließlich eilig aus dem Stadtgebiet.

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