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Intensivstationen Bayern: Über 600 Covid-Patienten - rote Ampel droht

Krankenhaus-Ampel

Über 600 Covid-Patienten auf bayerischen Intensivstationen - rote Ampel droht

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    Die kritische Marke von 600 Corona-Patienten auf den bayerischen Intensivstationen wurde am Montag überschritten.
    Die kritische Marke von 600 Corona-Patienten auf den bayerischen Intensivstationen wurde am Montag überschritten. Foto: Stefan Sauer, dpa (Symbolbild)

    Die Zahl der Covid-Patienten auf den Intensivstationen in Bayern hat nach Angaben der Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) die kritische Marke von 600 überschritten: Nun dürfte die sogenannte Krankenhaus-Ampel auf Rot springen. Dann wird die 2G-Regel im ganzen Freistaat deutlich ausgeweitet, Ungeimpfte haben zu vielen Veranstaltungen und Einrichtungen auch mit Test keinen Zugang mehr.

    Am Montagvormittag wurden laut Divi 604 (Stand 8.45 Uhr) Corona-Patienten auf den Intensivstationen der bayerischen Krankenhäuser behandelt.

    Verschärfte Regeln seit Sonntag

    Bereits seit Sonntag gelten in Bayern verschärfte Corona-Regeln für alle: Der Maskenstandard wurde generell auf FFP2 erhöht. Wo bisher die 3G-Regel galt, gilt nun 3G-plus. Das bedeutet, wer nicht geimpft oder genesen ist, bekommt Zugang nur mit einem teuren PCR-Test - ein einfacher Antigen-Schnelltest reicht nicht mehr. Davon ausgenommen sind Hochschulen. In Clubs und Diskotheken gilt 2G: Ungeimpfte bekommen keinen Zutritt mehr. Ab Montag müssen alle Schülerinnen und Schüler wieder Masken im Unterricht tragen.

    Lesen Sie auch: Entwurf mit Änderungen zum Infektionsschutzgesetz soll Montag kommen

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