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Katastrophenschutz: Bundesweiter Warntag: Sirenen und Handys schlagen Alarm

Katastrophenschutz

Bundesweiter Warntag: Sirenen und Handys schlagen Alarm

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    Die Handys klingeln unter Umständen auch, wenn sie auf stumm geschaltet sind (Archivbild).
    Die Handys klingeln unter Umständen auch, wenn sie auf stumm geschaltet sind (Archivbild). Foto: Bernd Weißbrod/dpa

    Am Donnerstagvormittag wird es kurz laut: Der bundesweite Warntag steht an. Um 11.00 Uhr werden mit einem Probealarm verschiedene Warnmittel geprüft, wie das bayerische Innenministerium mitteilte. Der Alarm kommt auf mehreren Kanälen bei den Menschen an: auf dem Smartphone über Warn-Apps wie Nina und Katwarn, über Sirenen, Lautsprecher oder auf digitalen Werbetafeln.

    Zudem soll der Probealarm auch über den Warnkanal Cell Broadcast verschickt werden. Dabei wird über Mobilfunk an alle Geräte mit Empfang eine Nachricht gesendet. Selbst auf stumm geschalteten Smartphones ertönt dann ein lauter Signalton.

    Sinn und Zweck des Warntags ist zum einen, die Warnsysteme zu testen. Zum anderen soll die Bevölkerung mit den verschiedenen Warnkanälen vertraut gemacht werden.

    Der Warntag wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), den Innenministerien und den Kommunen durchgeführt. Im Anschluss können sich Bürgerinnen und Bürger an einer Umfrage zu ihren Erfahrungen am Warntag beteiligen.

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