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Krankenhäuser in Bayern: Mehr vollstationäre Patienten

Höhere Auslastung

Mehr vollstationäre Patienten in Bayerns Krankenhäusern

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    Mehr als 74.500 Betten stehen für Patientinnen und Patienten in Bayerischen Krankenhäusern zur Verfügung.
    Mehr als 74.500 Betten stehen für Patientinnen und Patienten in Bayerischen Krankenhäusern zur Verfügung. Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

    Die bayerischen Krankenhäuser haben im vergangenen Jahr 2,6 Millionen Patienten vollstationär versorgt. Das waren 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Landesamt für Statistik mitteilte. Die Zahl der Belegungstage stieg mit 2,8 Prozent sogar etwas stärker auf 19,4 Millionen, da die Patienten mit im Schnitt 7,4 Tagen minimal länger blieben.

    Die Auslastung der Krankenhäuser in Bayern ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen

    Insgesamt zählte das Landesamt 352 Kliniken, eine weniger als vor einem Jahr und im Jahresschnitt 74.565 Betten - ein Rückgang von 533. Die Auslastung lag mit 71,2 Prozent um 2,5 Punkte über dem Vorjahr.

    Die meisten Zahlen liegen trotz der aktuellen Anstiege allerdings noch weit unter den Niveaus vor Corona: 2019 hatte die Statistik noch knapp 3 Millionen Patienten und 21,4 Millionen Tage ausgewiesen. Auch die Auslastung war damals mit 77,3 Prozent deutlich höher, obwohl noch 1.369 Betten mehr zur Verfügung standen.

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