Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bayern
Icon Pfeil nach unten

Landgericht München: Wegen mangelhafter Masken will Firma 2,3 Millionen Euro zurück

Ärger um FFP-2 Masken

Firma will wegen mangelhafter Masken 2,3 Millionen Euro vom Lieferanten zurück

    • |
    • |
    Weil die Qualität der Masken nicht passte, will eine Firma 2,3 Millionen Euro vom Lieferanten zurück haben.
    Weil die Qualität der Masken nicht passte, will eine Firma 2,3 Millionen Euro vom Lieferanten zurück haben. Foto: Kira Hofmann, dpa (Symbolbild)

    Eine Firma, die Apotheken mit FFP2-Masken versorgt, will ihr Geld zurück: Sie hatte bei einem Lieferanten im April vergangenen Jahres knapp 850.000 hochwertige Atemschutzmasken bestellt.

    Als die begehrte Ware im Mai 2020 dann geliefert wurde, stellte sich aus Sicht der Klägerin allerdings heraus, dass die Qualität zu schlecht war und die Masken nicht verwendet werden konnten.

    Firma fordert Rückzahlung von 2,3 Millionen Euro

    Die Firma fordert deshalb am Donnerstag vor dem Landgericht München II von den insgesamt fünf Beklagten die Rückabwicklung des Kaufvertrages - und damit die Rückzahlung von 2,28 Millionen Euro.

    Im Gegenzug sollen die Beklagten die Masken wieder zurückbekommen. Ein Urteil ist am Donnerstag noch nicht zu erwarten.

    Lesen Sie auch: Erste Kritiker reichen Verfassungsklage gegen Islam-Unterricht ein

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden