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München: Sex in der S-Bahn führt zu Verspätungen

Erregung öffentlichen Ärgernisses

Sex in der Münchener S-Bahn führt zu Verspätungen

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    In der Nacht zum Donnerstag vergnügte sich wohl ein Paar in einer Münchner S-Bahn sexuell.
    In der Nacht zum Donnerstag vergnügte sich wohl ein Paar in einer Münchner S-Bahn sexuell. Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolbild)

    In der ohnehin von chronischen Verspätungen geplagten Münchner S-Bahn hat ein Liebespaar den Zugverkehr aufgehalten: Fahrgäste der S1 nach Freising meldeten der Lokführerin in der Nacht zum Donnerstag, dass sich ein Paar im hinteren Führerstand sexuell vergnüge. Das berichtete die Bundespolizei am Freitag.

    München: Sex in der S-Bahn führt zu Verspätungen

    Die Frau kontrollierte dann nach der Ankunft in Freising den betroffenen Führerstand, das Liebespaar war aber wohl schon ausgestiegen. Die Lokführerin desinfizierte nach einer Befragung anderer Fahrgäste die Kabine gründlich, was dann zu Verspätungen führte. Die Beamten ermitteln wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.

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