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Mann aus Bayern in Frankfurt erstochen - Ermittler gehen von Mord aus

35-Jähriger in U-Haft

Mann aus Bayern in Frankfurt erstochen - Ermittler gehen von Mord aus

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    In Frankfurt wurde ein Mann aus Bayern erstochen.
    In Frankfurt wurde ein Mann aus Bayern erstochen. Foto: Patrick Seeger, dpa (Symbolbild)

    Nach dem gewaltsamen Tod eines 40 Jahre alten Mannes aus Bayern in der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs ist der mutmaßliche Messerstecher in Untersuchungshaft gekommen. Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Mittwoch sagte, äußerte sich der 35 Jahre alte Bulgare zunächst nicht konkret zu den Vorwürfen. "Er sagte nur etwas von Stimmen, die er gehört habe", berichtete die Sprecherin.

    Hintergründe der Tat unklar

    Die Ermittler werfen dem Mann Mord vor. Er soll den 40-Jährigen Deutschen am frühen Montagmorgen erstochen haben. Der Mann aus dem Freistaat lag blutüberströmt an einem Busparkplatz am Südausgang des Hauptbahnhofs. Wiederbelebungsversuche der herbeigerufenen Polizisten blieben erfolglos. Sie nahmen den 35-Jährigen noch in der Nähe des Tatorts fest. Die Hintergründe der Tat sind weiter unklar.

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