«Ich bin der Meinung, dass nicht jede Tragödie ein Verbrechen ist und nicht jedes Opfer einen Täter hat», sagte die Anwältin des Deutschen, der in Österreich wegen gefährlicher Drohung gegen eine Ärztin angeklagt war. Das Landgericht Wels folgte weitgehend dieser Argumentation. Es sprach den Corona-Maßnahmen-Gegner aus Oberbayern vom Vorwurf frei, die Impfbefürworterin durch Drohschreiben mit in den Tod getrieben zu haben.
Pandemie-Prozess
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