Mit 111 Messerstichen soll ein Mann in einem Obdachlosenwohnheim im niederbayerischen Regen einen Mitbewohner getötet und die Leiche enthauptet haben. Seit Montag muss sich der mutmaßliche Täter vor dem Landgericht Deggendorf verantworten. Der 22-Jährige schwieg. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord vor - heimtückisch, grausam und aus niederen Beweggründen. Mehrere Zeugen sagten aus. "Das wird man so schnell nicht mehr los", berichtete die Frau, die im vergangenen Juli die Leiche entdeckt hatte.
Grausamer Mord