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Missbrauchsgutachten sieht Fehlverhalten Benedikts als Erzbischof

Fehlverhalten im Umgang mit sexuellem Missbrauch

Missbrauchsgutachten sieht Fehlverhalten Benedikts als Erzbischof

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    Eine Figur des emeritierten Papstes Benedikt XVI. hängt an einer Fassade am Kapellenplatz im Zentrum der Ortschaft Altötting. Dem emeritierten Papst wird in einem Gutachten Fehlverhalten vorgeworfen.
    Eine Figur des emeritierten Papstes Benedikt XVI. hängt an einer Fassade am Kapellenplatz im Zentrum der Ortschaft Altötting. Dem emeritierten Papst wird in einem Gutachten Fehlverhalten vorgeworfen. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Eine neues Gutachten über sexuellen Missbrauch im Erzbistum München und Freising erhebt schwere Vorwürfe gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. Der damalige Kardinal Joseph Ratzinger habe - so beurteilt es die vom Bistum beauftragte Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) - in seiner Zeit als Münchner Erzbischof Missbrauchstäter "mit hoher Wahrscheinlichkeit" wissentlich in der Seelsorge eingesetzt und darüber die Unwahrheit gesagt. In insgesamt vier Fällen werfen ihm die Gutachter Fehlerverhalten vor.

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