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Müchner Gutachten: Doris Reisinger kritisiert Ratzinger: "Wie dreist oder wie verzweifelt"

Missbrauchsskandal der katholischen Kirche

Ratzinger-Kritikerin Doris Reisinger: "Wie dreist oder wie verzweifelt"

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    Das Gutachten wirft kein gutes Licht auf Papst Benedikt XVI. (r.): Auf diesem Bild umarmt er auf dem Münchner Marienplatz den Kardinal und Erzbischof von München und Freising Friedrich Wetter.
    Das Gutachten wirft kein gutes Licht auf Papst Benedikt XVI. (r.): Auf diesem Bild umarmt er auf dem Münchner Marienplatz den Kardinal und Erzbischof von München und Freising Friedrich Wetter. Foto: Matthias Schrader, dpa (Archiv)

    Die Autorin und Ratziger-Kritikerin Doris Reisinger hofft nach der Vorstellung des Münchner Missbrauchsgutachtens auf eine andere Betrachtung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. "Der Hammer dieses Gutachtens ist: Wir wissen jetzt, dass Ratzinger bereit ist, öffentlich zu lügen, um sich seiner Verantwortung zu entledigen", sagte Reisinger dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag). "Wie dreist oder wie verzweifelt muss man sein, um so etwas zu tun?"

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