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Nach tödlichem Brückensturz: Tatverdächtiger offenbar psychisch krank

Mainbrücke

Nach tödlichem Brückensturz: Tatverdächtiger offenbar psychisch krank

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    Der Verdächtige war zuerst festgenommen worden und befindet sich jetzt in einem Bezirkskrankenhaus.
    Der Verdächtige war zuerst festgenommen worden und befindet sich jetzt in einem Bezirkskrankenhaus. Foto: Stefan Sauer, dpa (Archiv)

    Der Tatverdächtige im Fall des tödlichen Sturzes von einer Mainbrücke in Unterfranken war zum Tatzeitpunkt vermutlich psychisch krank. Er wurde daher aus der U-Haft entlassen und befindet sich nun in einem Bezirkskrankenhaus, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag mit.

    Tödlicher Sprung von Mainbrücke: Hintergründe zur Tat werden noch ermittelt

    Der 34-Jährige soll einen 30-jährigen Mann am Abend des 17. Februar dazu gebracht haben, von einer Eisenbahnbrücke zwischen Wörth und Erlenbach (Landkreis Miltenberg) in den Main zu springen. Gut drei Wochen später wurde die Leiche des 30-Jährigen an der Schleuse des Kraftwerks Kleinwallstadt (Landkreis Miltenberg) gefunden. Die genaue Todesursache und der Tathergang werden noch ermittelt. Der Tatverdächtige war etwa eine Woche nach dem Sprung in Rheinland-Pfalz festgenommen und mit Mordverdacht inhaftiert worden.

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