Nach dem tödlichen Unfall mit einem Geisterfahrer auf einer Autobahn bei München wird nun nach den Ursachen geforscht. Die Ermittler wollen unter anderem herausfinden, warum der 32-Jährige und sein Beifahrer auf der Autobahn 99 in falscher Richtung unterwegs waren. Nahe der Ausfahrt Hohenbrunn war ihr Auto am Dienstagabend mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert, in dem zwei Menschen saßen. Alle vier Männer starben, ihre Leichen sollen nun obduziert werden. Mit Ergebnissen sei bis Ende der Woche zu rechnen, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
Schwerer Unfall auf A99