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Passionsspiele Oberammergau 2022: Corona bringt Jünger ans Kreuz - Millionen-Erlös erhofft

85 Prozent aller Karten verkauft

Passionsspiele Oberammergau 2022: Corona bringt Jünger ans Kreuz - Millionen-Erlös erhofft

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    Die Passionsspiele in Oberammergau sind in vollem Gange. Zur Halbzeit gibt es eine positive Zwischenbilanz.
    Die Passionsspiele in Oberammergau sind in vollem Gange. Zur Halbzeit gibt es eine positive Zwischenbilanz. Foto: Angelika Warmuth, dpa (Archivbild)

    Über 50 Mal ist Jesus nun schon am Kreuz gestorben. Gut 50 weitere Male werden es bis zum 2. Oktober sein - und das wahrscheinlich vor fast ausverkauften Zuschauerrängen. Trotz allerlei Widrigkeiten - Coronakrise, Krieg und Inflation - sind zur Halbzeit der Passionsspiele in Oberammergau 85 Prozent aller Karten verkauft. "Ich bin positiv gestimmt, dass wir an 90 Prozent der Auslastung herankommen", sagt Geschäftsführer Walter Rutz am Freitag. "Es läuft toll für die schwierigen Zeiten", findet auch Frederik Mayet, Pressesprecher und zum zweiten Mal als Jesus auf der Bühne.

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