Meldungen über den Fund von Ampullen mit angeblichem Nazi-Gift in Hemhofen (Landkreis Erlangen-Höchstadt) haben sich als bloße - und letztlich falsche - Vermutung erwiesen. Die von einem 15-Jährigen in einem Waldstück bei Höchstadt gefundenen Glasampullen hätten ein weißes Pulver enthalten, das sich als harmloses Medikament herausgestellt habe, sagte Matthias Vogel, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion in Höchstadt. Die Ampullen seien entsorgt worden, weitere polizeiliche Maßnahmen werde es nicht geben.
Polizei
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden