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Prozessbeginn wegen versuchten Brandanschlags auf Synagoge Ermreuth

Oberfranken

Prozess zu versuchtem Brandanschlag auf Synagoge Ermreuth - Angeklagter bereut die Tat

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    Ein 22-Jähriger soll einen Brandanschlag auf die Synagoge Ermreuth in Oberfranken geplant haben. Vor Gericht räumt er den versuchten Brandanschlag ein.
    Ein 22-Jähriger soll einen Brandanschlag auf die Synagoge Ermreuth in Oberfranken geplant haben. Vor Gericht räumt er den versuchten Brandanschlag ein. Foto: Daniel Vogl, dpa

    Im Prozess um den versuchten Brandanschlag auf die Synagoge im bayerischen Ermreuth hat der Angeklagte die Tat vor Gericht eingeräumt. Der 22-Jährige sagte am Donnerstag vor dem Amtsgericht Bamberg, er habe an dem Abend viel Alkohol getrunken und bereue die Tat zutiefst. Warum genau er das getan habe, wisse er nicht. Zugleich räumte er ein, eine rechtsradikale Gesinnung zu haben und sich nach einer Verurteilung Hilfe holen zu wollen.

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