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Raststätte Würzburg-Süd: Streit zwischen zwei Lkw-Fahrern endet mit Messerstichen

Raststätte Würzburg-Süd

Streit an Raststätte zwischen zwei Lkw-Fahrern endet mit Messerstichen

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    Zu dem blutigen Streit an einer Raststätte kam es am späten Samstagnachmittag (Symbolbild).
    Zu dem blutigen Streit an einer Raststätte kam es am späten Samstagnachmittag (Symbolbild). Foto: Michael Reichel

    An einer Raststätte bei Würzburg ist ein Streit zwischen Lkw-Fahrern eskaliert. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Ostersonntag mitteilten, stach ein 36-Jähriger dabei am späten Samstagnachmittag mit einem Messer auf einen Kontrahenten ein. Er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

    Raststätte bei Würzburg: Lkw-Fahrer sticht mit Küchenmesser mehrfach zu

    Drei Lastwagenfahrer hatten sich zuvor an der Raststätte Würzburg-Süd an der A3 so heftig gestritten, dass ihre Auseinandersetzung in eine Schlägerei ausartete. Danach trennten sich nach Angaben der Ermittler zunächst ihre Wege, doch zwei von ihnen begegneten sich wenige Minuten später erneut. Dabei soll der 36-Jährige ein Küchenmesser gezogen und mehrfach auf Kopf und Oberkörper seines gleichaltrigen Kontrahenten eingestochen haben. Der Mann kam schwer verletzt ins Krankenhaus.

    Der mutmaßliche Täter habe versucht, mit seinem Kleintransporter zu fliehen, teilten die Ermittler mit. Daran sei er jedoch gescheitert, weil andere Lkw-Fahrer mit ihren Fahrzeugen die Ausfahrt blockierten. Ein Alkoholtest bei ihm ergab einen Wert von rund 1,6 Promille.

    Lesen Sie auch: An einer Tankstelle im Memminger Norden ist es zu einer größeren Auseinandersetzung gekommen. Dabei zückte eine Person auch ein Messer.

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