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Rechtsterroristin will sich nicht zu Vorwürfen äußern

Prozess gegen 55-Jährige in München

Rechtsterroristin soll Grußkarten mit Todesdrohungen und Munition an Lokalpolitiker geschickt haben

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    Im Prozess gegen eine mutmaßliche Rechtsterroristin am Oberlandesgericht (OLG) München will sich die Angeklagte zunächst nicht zu den Vorwürfen äußern.
    Im Prozess gegen eine mutmaßliche Rechtsterroristin am Oberlandesgericht (OLG) München will sich die Angeklagte zunächst nicht zu den Vorwürfen äußern. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Makabre Beileidskarten, Drohanrufe, scharfe Munition als unverhohlene Todeswarnung - und eine unheimliche Verfolgerin im schwarzen Geländewagen: Vor dem Oberlandesgericht (OLG) München haben am Donnerstag zwei fränkische Kommunalpolitiker ausgesagt, die über einen Zeitraum von mehreren Wochen deutliche Todesdrohungen bekommen haben.

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