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Theo Waigel für eigene EU-Steuern in Corona-Krise

Ex-Bundesfinanzminister

Theo Waigel für eigene EU-Steuern in Corona-Krise

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    Theo Waigel schaltet sich in die Diskussion um wichtige Themen der Corona-Krise ein.
    Theo Waigel schaltet sich in die Diskussion um wichtige Themen der Corona-Krise ein. Foto: Ulrich Wagner, Archiv

    "Die EU braucht nun neue Mittel, in Form von eigenen Steuern - etwa eine Digitalsteuer, eine Finanztransaktionssteuer oder eine CO2-Steuer, oder einen Mix aus diesen drei Elementen", sagte Waigel der "Augsburger Allgemeinen".

    Waigel, der auch CSU-Ehrenvorsitzender ist, räumte ein, dass sich seine Position dazu inzwischen gewandelt habe. "So eine Steuer könnte zur Krisen-Finanzierung beitragen - und das ständige Geschachere um Brutto-und Nettozahlungen und Rabatte in der EU lindern", sagte er.

    Das ganze Interview mit Theo Waigel lesen Sie hier.

    Über aktuelle Entwicklungen über die Corona-Krise im Allgäu und der Welt informieren wir in unserem News-Blog.

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