Der Autobauer BMW hat im abgelaufenen Quartal trotz der Lieferengpässe bei Elektronikchips mehr verdient. Der Überschuss legte gegenüber dem Vorjahresquartal um 42 Prozent zu und erreichte mit 2,58 Milliarden Euro einen Rekordwert. Der Halbleiter-Mangel habe das Fahrzeugangebot verknappt, so dass BMW höhere Preise für seine Neu- und Gebrauchtwagen durchsetzen konnte, teilte das Unternehmen am Mittwoch in München mit. Finanzvorstand Nicolas Peter sagte: "Wir sind auf der Ziellinie für unsere Jahresprognose und blicken zuversichtlich nach vorn."
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