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Unglück bei Werneck: Neues Gutachten nach Brückeneinsturz - Prozess muss neu beginnen

Landkreis Schweinfurt

Neues Gutachten nach Brückeneinsturz in Werneck - Prozess muss neu beginnen

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    Ein Pfeiler eines eingestürzten Teilstücks des Ersatzneubaus der Talbrücke Schraudenbach der Autobahn A7 steht in den Trümmern. Fast fünf Jahre dem Einsturz eines Traggerüstes beim Bau der Autobahnbrücke in Unterfranken befassen sich die Prozessbeteiligten mit dem neuen Baugutachten.
    Ein Pfeiler eines eingestürzten Teilstücks des Ersatzneubaus der Talbrücke Schraudenbach der Autobahn A7 steht in den Trümmern. Fast fünf Jahre dem Einsturz eines Traggerüstes beim Bau der Autobahnbrücke in Unterfranken befassen sich die Prozessbeteiligten mit dem neuen Baugutachten. Foto: Nicolas Armer, dpa (Archivbild)

    Fast fünf Jahre nach dem Einsturz eines Traggerüstes beim Bau einer Autobahnbrücke in Unterfranken befassen sich die Prozessbeteiligten mit einem neuen Baugutachten. Erst danach kann das Verfahren um das Unglück bei Werneck (Landkreis Schweinfurt) neu beginnen. Am 15. Juni 2016 waren Teile der im Bau befindlichen Schraudenbach-Talbrücke der A7 eingestürzt. Etliche Bauarbeiter wurden mehr als 20 Meter in die Tiefe gerissen. Ein 38 Jahre alter Vater von zwei Kindern starb. 14 weitere Menschen wurden verletzt.

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