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Urlauber bricht beim Bergwandern in Ramsau zusammen und stirbt

Vorfall im Nationalpark Berchtesgaden

Urlauber bricht beim Bergwandern zusammen und stirbt

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    Die Wiederbelebungsversuche der Einsatzkräfte im Berchtesgadener Nationalpark blieben erfolglos: Ein 56-Jähriger stirbt an einem Herzkreislauf-Stillstand beim Wandern.
    Die Wiederbelebungsversuche der Einsatzkräfte im Berchtesgadener Nationalpark blieben erfolglos: Ein 56-Jähriger stirbt an einem Herzkreislauf-Stillstand beim Wandern. Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

    Beim Bergwandern mit sechs Freunden an der deutsch-österreichischen Grenze ist ein 56-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen zusammengebrochen und gestorben. Der Mann habe am Sonntagnachmittag unterhalb der Bindalm im Nationalpark Berchtesgaden einen Herzkreislauf-Stillstand erlitten und sei danach bewusstlos geworden, teilte das Rote Kreuz am Montag mit. Wiederbelebungsversuche durch Ersthelfer und Einsatzkräfte seien erfolglos geblieben.

    Die Retter versuchten demnach eine gute halbe Stunde lang, den Urlauber ins Leben zurückzuholen. Die Bergwacht brachte den Mann schließlich bei Ramsau ins Tal. Seine Begleiter wurden anschließend vom Kriseninterventionsdienst betreut.

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