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Vier Impfschäden durch Corona-Impfung bayernweit anerkannt

Impfgegner sorgen für Verunsicherung

Vier Impfschäden durch Corona-Impfung bayernweit anerkannt

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    Immer wieder sorgen Impfgegner mit Berichten über angeblich schädigende Wirkungen der Corona-Impfung für Verunsicherung in der Bevölkerung.
    Immer wieder sorgen Impfgegner mit Berichten über angeblich schädigende Wirkungen der Corona-Impfung für Verunsicherung in der Bevölkerung. Foto: Stefan Sauer, dpa (Symbolbild)

    Mehr als ein Jahr nach Impfstart gegen das Coronavirus ist ein dauerhafter impfbedingter Gesundheitsschaden bisher bei vier Menschen in Bayern anerkannt worden. Drei weitere Anträge seien abgelehnt, zwei zurückgenommen worden. 263 Anträge würden noch bearbeitet (Stichtag: 17. Januar), teilte das zuständige Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) in Bayreuth mit. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet. Seit dem Start der Impfkampagne im Freistaat sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) fast 25 Millionen Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht worden.

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