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Virologe: Keine Corona-"Killervariante" in Sicht

Corona in Bayern

Virologe: Keine Corona-"Killervariante" in Sicht

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    Die Virologin Ulrike Protzer aus München rät im Winter zum Tragen einer Maske in Innenräumen - auch aus Solidarität.
    Die Virologin Ulrike Protzer aus München rät im Winter zum Tragen einer Maske in Innenräumen - auch aus Solidarität. Foto: Sven Hoppe, dpa (Archiv)

    Der Würzburger Virologe Lars Dölken glaubt nicht, dass sich noch einmal Corona-Varianten entwickeln, von denen große Gefahren ausgehen. "Ich halte eine „Killervariante“ für ziemlich unwahrscheinlich. Natürlich könnte diesen Winter noch mal eine etwas gefährlichere Variante aufkommen. Wir haben aber nach den beiden Omikron-Wellen eine viel größere Immunität in der Bevölkerung. Blickt man weiter in die Zukunft, dann ist es wahrscheinlicher, dass harmlosere Varianten entstehen und mit zunehmender Immunität der Bevölkerung das Problem kleiner wird", sagte der Leiter des Instituts für Virologie und Immunbiologie an der Uni Würzburg in einem Interview mit der "Main-Post" (Samstag).

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