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Vorwurf der Bereicherung bei Geschäften mit Corona-Schutzmasken

Affäre um Masken-Deals

Vorwurf der Bereicherung bei Geschäften mit Corona-Schutzmasken

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    Die Affäre um Geschäfte von Bundestagsabgeordneten der Union bei der Beschaffung von Corona-Masken zieht Kreise. Der Druck auf den CDU-Politiker Nikolas Löbel wächst. Georg Nüßlein (CSU) zog sich am Freitag nach Vorwürfen aus der Bundespolitik zurück.
    Die Affäre um Geschäfte von Bundestagsabgeordneten der Union bei der Beschaffung von Corona-Masken zieht Kreise. Der Druck auf den CDU-Politiker Nikolas Löbel wächst. Georg Nüßlein (CSU) zog sich am Freitag nach Vorwürfen aus der Bundespolitik zurück. Foto: Federico Gambarini, dpa (Symbolbild)

    In der Affäre um Geschäfte von Bundestagsabgeordneten der Union bei der Beschaffung von Corona-Masken wächst der Druck auf den CDU-Politiker Nikolas Löbel. Die baden-württembergische CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann fordert ihren Parteifreund indirekt zum Rückzug auf. "Es ist inakzeptabel, wenn sich Parlamentarier in dieser schweren Krise mit der Maskenbeschaffung bereichern", sagte Eisenmann, Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Landtagswahl in einer Woche, dem "Spiegel". "Das erschüttert das Vertrauen in die parlamentarische Demokratie. Ich erwarte, dass der Betroffene den Sachverhalt aufklärt und die nötigen Konsequenzen daraus zieht."

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