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Wie dieser Allgäuer maßgeblich an der Aufdeckung des Tierskandals beteiligt war

Philipp Hörmann

Wie dieser Allgäuer maßgeblich an der Aufdeckung des Tierskandals beteiligt war

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    Tierschützer Philipp Hörmann.
    Tierschützer Philipp Hörmann. Foto: Matthias Becker

    Da liegt ein Kalb in der Güllegrube“: Dieser Satz einer Spaziergängerin war es, der Philipp Hörmann auf den Plan rief – und letztlich die Aufdeckung des Tierskandals im Unterallgäu ins Rollen brachte. Der mittlerweile 36-Jährige begann im Januar vergangenen Jahres mit seinen Recherchen, hängte unter anderem Kameras in einer Hofstelle des fraglichen Betriebs in Bad Grönenbach auf und holte einige Monate später den Verein „Soko Tierschutz“ ins Boot. Vor der eigenen Haustür wollte der Unterallgäuer eigentlich „niemandem ans Bein pinkeln“. Aber nach allem, was er gesehen und recherchiert hat, „konnte ich nicht mehr anders“.

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