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Wirecard: Treuhandkonten mit Milliarden gibt es wohl nicht

Aktie sackt weiter ab

Wirecard: Treuhandkonten mit Milliarden gibt es wohl nicht

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    Auf dem Fernsehmonitor eines Aktienhändlers auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse läuft die Nachricht, dass sich der Betrugsverdacht bei Bezahldienstleister Wirecard erhärtet. Der Bilanzskandal um den Bezahldienstleister Wirecard hat dessen Aktien am Montag noch tiefer in den Abwärtsstrudel gerissen.
    Auf dem Fernsehmonitor eines Aktienhändlers auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse läuft die Nachricht, dass sich der Betrugsverdacht bei Bezahldienstleister Wirecard erhärtet. Der Bilanzskandal um den Bezahldienstleister Wirecard hat dessen Aktien am Montag noch tiefer in den Abwärtsstrudel gerissen. Foto: Arne Dedert/dpa

    Der Bezahldienstleister Wirecard gerät immer stärker unter Druck - die Zukunft des Dax-Konzerns hängt vom Wohlwollen der Banken ab. Die vermissten 1,9 Milliarden Euro auf Treuhandkonten in Asien gibt es nach Angaben des Unternehmens vom frühen Montagmorgen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Deshalb bekommt Wirecard auch kein Testat für die Jahreszahlen 2019. Damit scheint ein Milliardenbetrug offensichtlich. An der Börse wurden die Nachrichten mit Schrecken aufgenommen.

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