100 Möwen streben an Vogelgrippe in Wörth an der Isar. Nun gibt es Risikogebiete.
Bild: Soeren Stache, dpa (Symbolbild)
100 Möwen streben an Vogelgrippe in Wörth an der Isar. Nun gibt es Risikogebiete.
Bild: Soeren Stache, dpa (Symbolbild)
Rund 100 tote Möwen sind seit Ende vergangener Woche an einem beliebten Badesee, dem Wörther See in Niederbayern, gefunden worden. Wie das Landshuter Landratsamt berichtete, hat das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit einen Vogelgrippe-Ausbruch bei den Vögeln festgestellt.
Falls das Friedrich-Löffler-Institut, das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, den Vogelgrippe-Ausbruch an dem See in Wörth an der Isar bestätigt, müssen Halter ihr Geflügel in den Risikogebieten in geschlossenen Ställen halten. So soll ein Kontakt zu Wildvögeln verhindert werden. Risikogebiet ist unter anderem eine Zone von fünf Kilometern rund um den Wörther See.