Bildergalerie: Ausschreitungen bei Corona-Demo in Rom
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Ausschreitungen bei Corona-Demo in Rom
Bei einer großen Corona-Demo in Rom ist es am Samstag zu Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Es gab Verletzte und viele Festnahmen.
1/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Mauro Scrobogna, LaPresse, AP, dpa
2/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Cecilia Fabiano, LaPresse, AP, dpa
3/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Mauro Scrobogna, LaPresse, AP, dpa
4/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Mauro Scrobogna, LaPresse, AP, dpa
5/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Cecilia Fabiano, LaPresse, AP, dpa
6/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Cecilia Fabiano, LaPresse, AP, dpa
7/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Cecilia Fabiano, LaPresse, AP, dpa
8/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Cecilia Fabiano, LaPresse, AP, dpa
9/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Cecilia Fabiano, LaPresse, AP, dpa
10/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Cecilia Fabiano, LaPresse, AP, dpa
11/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Cecilia Fabiano, LaPresse, AP, dpa
12/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Cecilia Fabiano, LaPresse, AP, dpa
13/13Einige Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Rom gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstranten gingen mit Stöcken und Fahnenstangen auf die Ordnungskräfte los. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Foto: Cecilia Fabiano, LaPresse, AP, dpa