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Bildergalerie: Blauer Eisenhut auf Allgäuer Bergen

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Blauer Eisenhut auf Allgäuer Bergen

Blauer Eisenhut, die Giftpflanze des Jahres 2005, wächst auch rund um den Engeratsgundsee am Osthang des Großen Daumens. Im Allgäu, in Vorarlberg und der Schweiz weckte die Pflanze schon früh das Interesse der Naturforscher, sagt Dr. Georg Friebe von der Inatura Dornbirn (Vorarlberg). So datiert ein Beleg des Benediktinerpaters Thomas Aquinas Bruhin vom 17. April 1859 von der Hohen Kugel oberhalb Hohenems.
1/3Blauer Eisenhut, die Giftpflanze des Jahres 2005, wächst auch rund um den Engeratsgundsee am Osthang des Großen Daumens. Im Allgäu, in Vorarlberg und der Schweiz weckte die Pflanze schon früh das Interesse der Naturforscher, sagt Dr. Georg Friebe von der Inatura Dornbirn (Vorarlberg). So datiert ein Beleg des Benediktinerpaters Thomas Aquinas Bruhin vom 17. April 1859 von der Hohen Kugel oberhalb Hohenems. Foto: Günther Kainz
Auch wenn er wie hier am Geishorn üppig blüht: In Bayern steht der Blaue Eisenhut auf der Vorwarnstufe der Roten Liste. Alle Teile des Hahnenfußgewächses sind hoch giftig. Bereits zwei Gramm der Wurzel sind tödlich.
2/3Auch wenn er wie hier am Geishorn üppig blüht: In Bayern steht der Blaue Eisenhut auf der Vorwarnstufe der Roten Liste. Alle Teile des Hahnenfußgewächses sind hoch giftig. Bereits zwei Gramm der Wurzel sind tödlich. Foto: Günther Kainz
Der Blaue Eisenhut kommt auch rund um den Gimpel in den Tannheimer Bergen vor.
3/3Der Blaue Eisenhut kommt auch rund um den Gimpel in den Tannheimer Bergen vor. Foto: Günther Kainz
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