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Bildergalerie: Das ist Republikanerin Nikki Haley - Trumps Herausforderin um die Präsidenschaftskandidatur

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Das ist Republikanerin Nikki Haley - Trumps Herausforderin um die Präsidenschaftskandidatur

Nimarata "Nikki" Haley hat indische Wurzeln und wurde am 20. Januar in der Kleinstadt Bamberg im US-Bundessaat South Carolina geboren. Ihr Geburtsname lautet Randhawa. Sie ist seit 1996 mit dem Ex-Offizier Michael Haley verheiratet und hat zwei Kinder.
1/7Nimarata "Nikki" Haley hat indische Wurzeln und wurde am 20. Januar in der Kleinstadt Bamberg im US-Bundessaat South Carolina geboren. Ihr Geburtsname lautet Randhawa. Sie ist seit 1996 mit dem Ex-Offizier Michael Haley verheiratet und hat zwei Kinder. Foto: Matias J. Ocner / Imago
Nachdem sie studiert und ein eigenes Unternehmen aufgebaut hatte, machte Haley 2004 den Schritt in die Politik. 2010 wurde sie als erste Frau zur Gouverneurin South Carolinas gewählt. Hier ist sie bei einer Rede beim Treffen mit anderen republikanischen Gouverneuren 2014 in New York zu sehen.
2/7Nachdem sie studiert und ein eigenes Unternehmen aufgebaut hatte, machte Haley 2004 den Schritt in die Politik. 2010 wurde sie als erste Frau zur Gouverneurin South Carolinas gewählt. Hier ist sie bei einer Rede beim Treffen mit anderen republikanischen Gouverneuren 2014 in New York zu sehen. Foto: Future Image /Imago (Archiv)
Die konvertierte Christin, die wegen ihrer Herkunft immer wieder mit Anfeindungen zu kämpfen hat, wurde wiedergewählt und bekleidete das Amt als Gouverneurin bis 2017. Das Bild zeigt sie bei ihrem Abschied 2017 mit Nachfolger Henry McMaster (links).
3/7Die konvertierte Christin, die wegen ihrer Herkunft immer wieder mit Anfeindungen zu kämpfen hat, wurde wiedergewählt und bekleidete das Amt als Gouverneurin bis 2017. Das Bild zeigt sie bei ihrem Abschied 2017 mit Nachfolger Henry McMaster (links). Foto: Mic Smith / dpa (Archiv)
Weltweit bekannt wurde Haley, als sie von Trump am Anfang seiner Präsidentschaft 2017 zur US-Botschafterin der Vereinten Nationen berufen wurde. Hier traf sie 2018 den damaligen deutschen Außenminister Heiko Maas. 2018 trat sie dann zurück, weil sie mit Trump über Russland-Sanktionen stritt.
4/7Weltweit bekannt wurde Haley, als sie von Trump am Anfang seiner Präsidentschaft 2017 zur US-Botschafterin der Vereinten Nationen berufen wurde. Hier traf sie 2018 den damaligen deutschen Außenminister Heiko Maas. 2018 trat sie dann zurück, weil sie mit Trump über Russland-Sanktionen stritt. Foto: Thomas Imo / Imago (Archiv)
Seitdem gilt ihr Verhältnis zu Trump als distanziert, allerdings nicht zerüttet. Mit Antworten auf Trumps persönliche Attacken hatte sie sich bislang zurückgehalten. Erst in den letzten Tagen hat Haley offensiver angezweifelt, ob Trump „geistig in der Lage“ für den Job als Präsident sei.
5/7Seitdem gilt ihr Verhältnis zu Trump als distanziert, allerdings nicht zerüttet. Mit Antworten auf Trumps persönliche Attacken hatte sie sich bislang zurückgehalten. Erst in den letzten Tagen hat Haley offensiver angezweifelt, ob Trump „geistig in der Lage“ für den Job als Präsident sei. Foto: Evan Vucci / dpa (Archiv)
Nikki Haley sieht sich selbst als konservative Republikanerin. Vor ihrer Wahl zur Gouverneurin South Carolinas stand sie der ultrakonservativen Tea-Party-Bewegung nahe. Dennoch gilt sie als moderater als ihr Ex-Boss Trump, unter anderem weil sie die Unterstützung der Ukraine befürwortet.
6/7Nikki Haley sieht sich selbst als konservative Republikanerin. Vor ihrer Wahl zur Gouverneurin South Carolinas stand sie der ultrakonservativen Tea-Party-Bewegung nahe. Dennoch gilt sie als moderater als ihr Ex-Boss Trump, unter anderem weil sie die Unterstützung der Ukraine befürwortet. Foto: Charles Krupa / dpa
Haley gilt zudem als große Pragmatikerin, die die Basis der Republikaner mit zu moderaten Aussagen nicht verärgern will. In Umfragen kletterte die 52-Jährige zuletzt deutlich über die 30-Prozent-Marke, Trump fiel auf 40 Prozent. Trotzdem räumen ihr nur wenige Experten eine echte Chance ein.
7/7Haley gilt zudem als große Pragmatikerin, die die Basis der Republikaner mit zu moderaten Aussagen nicht verärgern will. In Umfragen kletterte die 52-Jährige zuletzt deutlich über die 30-Prozent-Marke, Trump fiel auf 40 Prozent. Trotzdem räumen ihr nur wenige Experten eine echte Chance ein. Foto: Jasper Colt / Imago
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