Bildergalerie: Der Oberstdorfer Skisprung-Trainer: Die Karriere von Andreas Bauer
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Der Oberstdorfer Skisprung-Trainer: Die Karriere von Andreas Bauer
1/7Zwölf Jahre lang war Bauer selbst im Profisport als Skispringer aktiv. Der Oberstdorfer begann seine Karriere 1980, bis zu seinem ersten großen Erfolg dauerte es sieben Jahre. Damals gewann er das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen. Seine Karriere als Aktiver beendete er 1992.Foto: Bauer (Archivbild)
2/7Seinen ersten Trainerposten hatte Andreas Bauer an der Seite des ehemaligen Skisprung-Bundestrainers Reinhard Heß inne. Dort war er nach seiner eigenen Karriere bis 2003 Co-Trainer. Später trainierte er die Nordischen Kombinierer im Skisprung.Foto: Frank Leonhardt, dpa (Archivbild)
3/7Zum Weltcup-Team der Skispringerinnen hatte Andreas Bauer während seiner gesamten Zeit als Trainer ein enge Beziehung. Hier bereitete er sich mit den Skispringerinnen Ulrike Gräßler, Carina Vogt, Melanie Faisst und Katharina Althaus auf die Olympischen Spiele und die Weltcup-Saison 2014 vor.Foto: Erwin Hafner (Archivbild)
4/7Andreas Bauer gilt als ehrgeiziger Trainer und arbeitete mit seinen Skispringerinnen auf sportliche Ziele hin. Während seiner Trainerlaufbahn gewann sein Team sechsmal den Gesamtweltcup, 108 Weltcup-Wettkämpfe und 51 Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaft.Foto: Hendrik Schmidt, dpa (Archivbild)
5/7Hier jubelt und feiert Andreas Bauer mit seinem Team beim Weltcup in Oberstdorf über die Kristallkugel und den Sieg in der Nationenwertung 2018. Seine Karriere schlossen die zwei Skispringerinnen Katharina Althaus und Anna Rupprecht mit Gold im Mixed-Team-Wettbewerb bei der Ski-WM in Oberstdorf 2021 ab.Foto: Ralf Lienert (Archiv)
6/72019 wurde Andreas Bauer bei der "Sportler des Jahres"-Gala in Baden-Baden als Trainer des Jahres ausgezeichnet.Foto: Thomas Weiß (Archivbild)
7/7Mit Lametta, Blumen und zwei Zöpfchen verabschieden "seine Mädels", wie Andreas Bauer die DSV-Springerinnen nennt, ihren Trainer. Schon als Bauer seinen Rücktritt erklärte, sorgte das für emotionale Stimmung bei den Skispringerinnen. Katharina Althaus sagt: "Wir Mädels haben sofort zu weinen angefangen."Foto: Deutscher Skiverband