Bildergalerie: Leben, Karriere, Familie: Das ist Skiflug-Weltmeister Karl Geiger aus Oberstdorf
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Leben, Karriere, Familie: Das ist Skiflug-Weltmeister Karl Geiger aus Oberstdorf
1/10Karl Geiger wurde am 11. Februar 1993 in Oberstdorf geboren. Er wuchs in einer Skisport-begeisterten Familie mit den Eltern Monika und Roman und den beiden Schwestern Verena und Lucia auf. Als Kind spielte er leidenschaftlich gern Ziehharmonika. Heute zählen Skifahren, Schwimmen, Gleitschirmfliegen und Reisen zu seinen Hobbys.Foto: Familienalbum Geiger
2/10Geiger machte mit fünf Jahren seinen ersten Sprung - und das gleich im großen Schattenberg-Skistadion (Foto). Damals noch mit Alpinskiern. Ein Jahr später geht er in die Trainingsgruppe des früheren Spitzen-Kombinierers Thomas Müller (dort trainiert er unter anderem mit Johannes Rydzek), mit zwölf Jahren wechselt er zu den Spezialspringern.Foto: Familienalbum Geiger
3/10Geiger springt für den Verein SC Oberstdorf. Seine bisherigen Trainer am Stützpunkt Oberstdorf sind Thomas Müller, Bernhard Metzler und Christian Winkler. Werner Schuster und Stefan Horngacher sind die bisherigen Bundestrainer des Oberstdorfers. Schon mit zwölf Jahren (Foto) zeigt Karl Geiger seine Flugfähigkeiten. Doch auf den ganz großen Erfolg muss er erst einmal warten.Foto: Familienalbum Geiger
4/10Doch nicht nur Skispringen hat im Leben des Oberstdorfers Platz: Im Dezember 2019 schließt Geiger den Studiengang Energie- und Umwelttechnik an der Hochschule Kempten mit dem Titel Bachelor of Engineering ab. Seit 2016 ist Karl Geiger bereits Angesteller beim Zoll.Foto: Angelika Warmuth, dpa (Archivbild)
5/10Ende September 2020 heiratet Geiger seine langjährige Freundin Franziska, mit der er eine eigene Wohnung im Haus der Eltern bewohnt, das in Oberstdorf etwa in der Mitte zwischen Skisprung- und Skiflug-Schanze liegt. Im Dezember 2020 kam ihre erste Tochter zur Welt.Foto: Dominik Berchtold (Archivbild)
6/10Seinen ersten Fis-Wettbewerb absolviert Geiger im März 2008 in Bois d’Amont in Frankreich, wo er den fünften Platz belegt. Es folgt sein erster Weltcup im November 2012 in Lillehammer in Norwegen, bei dem er Rang 21 erreicht. Seitdem springt er bei 140 Weltcups und erreicht sieben Podestplätze. Das Bild zeigt Karl Geiger im Dezember 2012 beim Weltcup im russischen Sochi.Foto: Sergei Ilnitsky, dpa (Archivbild)
7/10Immer wieder begeistert Geiger die Fans mit weiten Sprüngen. Seine persönliche Bestweite liegt bei 243,5 Metern, die er beim Skifliegen in Planica 2017 schafft. Das Bild zeigt den Oberstdorfer im Januar 2017 beim Weltcup in Innsbruck.Foto: Daniel Karmann, dpa (Archivbild)
8/10Zu den größten Erfolgen von Karl Geiger zählt auch das Olympia-Silber in Pyeongchang 2018 (Foto) mit dem Team und im Einzel die Plätze sieben auf der Groß- und zehn auf Normalschanze. Bedeutend sind auch seine Weltcup-Einzelsiege in Engelberg (Schweiz) im Dezember 2018, in Willingen (Februar 2019), in Val di Fiemme (Doppelsieg im Januar 2020), in Rasnov (Februar 2020) und in Lahti (März 2020). Dazu acht zweite Plätze, Teamsiege in Lahti (Finnland) im März 2018 und Zakopane (Polen) (Januar 2019).Foto: Dmitri Lovetsky, dpa (Archivbild)
9/10Neben dem WM-Einzelgold bei der Skiflug-WM 2020 in Planica (Slowenien) darf sich Geiger (rechts) 2019 auch mit dem Team und im Mixed (Foto) über WM-Mannschaftsgold und Silber im Einzel von der Großschanze freuen.Foto: Hendrik Schmidt, dpa (Archivbild)
10/10Karl Geiger hat seit 2013 bei FIS-Wettkämpfen laut Statistik des Internationalen Skiverbandes insgesamt 486.450 Schweizer Franken (derzeit etwa 450.000 Euro) verdient. Das meiste davon, nämlich 186.200 Franken (etwa 173.000 Euro), in der letzten Saison 2019/20. Auf dem Bild ist Geiger im Januar 2020 gemeinsam mit Markus Eisenbichler (links) bei der Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen zu sehen.Foto: Angelika Warmuth, dpa (Archivbild)