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Bildergalerie: Lotti, Kuno und Sammy: Diese Tiere sind in Deutschland schon ausgebüxt

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Lotti, Kuno und Sammy: Diese Tiere sind in Deutschland schon ausgebüxt

Lotti, die Schnappschildkröte. Ein Junge wurde 2013 im Ottenrieder Weiher in der Nähe von Kaufbeuren gebissen. Möglicherweise von einer Schnappschildkröte, sagten Mitarbeiter des zoologischen Instituts München. Bei der Suche wurde der See komplett abgelassen, doch gefunden wurde Lotti nie.
1/6Lotti, die Schnappschildkröte. Ein Junge wurde 2013 im Ottenrieder Weiher in der Nähe von Kaufbeuren gebissen. Möglicherweise von einer Schnappschildkröte, sagten Mitarbeiter des zoologischen Instituts München. Bei der Suche wurde der See komplett abgelassen, doch gefunden wurde Lotti nie. Foto: Mathias Wild (Archiv)
Krokodil entwischt. Vor fast 150 Jahren verlor ein Schausteller in Immenstadt ein 1,20 Meter langes Krokodil. Das Allgäuer Anzeigenblatt schrieb damals: „Es ist nicht giftig und kann ohne Gefahr am Genicke und Schweife gehalten werden.“ Eine Woche später fing ein Bürger das Tier mit bloßen Händen.
2/6Krokodil entwischt. Vor fast 150 Jahren verlor ein Schausteller in Immenstadt ein 1,20 Meter langes Krokodil. Das Allgäuer Anzeigenblatt schrieb damals: „Es ist nicht giftig und kann ohne Gefahr am Genicke und Schweife gehalten werden.“ Eine Woche später fing ein Bürger das Tier mit bloßen Händen. Foto: Siegbert Eckel (Repro)
Kuno der Killerwels. Mehrere Zeugen berichteten 2001, ein Wels habe im Volksgarten-Weiher in Mönchengladbach einen Dackelwelpen verschlungen. 30 Angler versuchten, den Fisch zu fangen – vergeblich. Zwei Jahre später trieb ein toter 1,50 langer Wels auf dem See. Kuno-Fans bestreiten, dass es Kuno war.
3/6Kuno der Killerwels. Mehrere Zeugen berichteten 2001, ein Wels habe im Volksgarten-Weiher in Mönchengladbach einen Dackelwelpen verschlungen. 30 Angler versuchten, den Fisch zu fangen – vergeblich. Zwei Jahre später trieb ein toter 1,50 langer Wels auf dem See. Kuno-Fans bestreiten, dass es Kuno war. Foto: Detlef Ilgner, dpa
Brillenkaiman Sammy. Das Haustier entwischte 1994 dem Besitzer bei einem Spaziergang am Baggersee bei Dormagen in der Nähe von Köln. Mit Schleppnetzen, Keschern und Gewehren wurde Jagd auf Sammy gemacht. Am Ende fischte ein Sporttaucher ihn nach eineinhalbstündiger Suche unverletzt aus dem Wasser.
4/6Brillenkaiman Sammy. Das Haustier entwischte 1994 dem Besitzer bei einem Spaziergang am Baggersee bei Dormagen in der Nähe von Köln. Mit Schleppnetzen, Keschern und Gewehren wurde Jagd auf Sammy gemacht. Am Ende fischte ein Sporttaucher ihn nach eineinhalbstündiger Suche unverletzt aus dem Wasser. Foto: Stephan Jansen, dpa
Ausbruch aus dem Zoo. Zwei Löwen, zwei Tiger und ein Jaguar sollen 2018 nach einem Hochwasser im Eifel-Zoo in Lünebach in Rheinland-Pfalz augebüxst sein. Anwohner sollten im Haus bleiben. Am Ende entpuppte sich die Meldung als falsch. Tatsächlich ausgebrochen ist ein Bär, der dann erschossen wurde.
5/6Ausbruch aus dem Zoo. Zwei Löwen, zwei Tiger und ein Jaguar sollen 2018 nach einem Hochwasser im Eifel-Zoo in Lünebach in Rheinland-Pfalz augebüxst sein. Anwohner sollten im Haus bleiben. Am Ende entpuppte sich die Meldung als falsch. Tatsächlich ausgebrochen ist ein Bär, der dann erschossen wurde. Foto: Oliver Berg, dpa
2000 grüne Papageien. Ende der 60er flatterten in Köln die ersten Halsbandsittiche frei herum – wahrscheinlich Haustiere, die ausgesetzt worden waren. Sie vermehrten sich, inzwischen gibt es rund 2000 der Vögel im Stadtgebiet. Am Rheinufer der Altstadt sitzen manchmal mehrere hundert auf einem Baum.
6/62000 grüne Papageien. Ende der 60er flatterten in Köln die ersten Halsbandsittiche frei herum – wahrscheinlich Haustiere, die ausgesetzt worden waren. Sie vermehrten sich, inzwischen gibt es rund 2000 der Vögel im Stadtgebiet. Am Rheinufer der Altstadt sitzen manchmal mehrere hundert auf einem Baum. Foto: Julian Stratenschulte, dpa
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