Bildergalerie: Prinz Philip ist tot - das waren seine umstrittenen Sprüche

1/14Besonders Frauen wurden oft Opfer seiner Sprüche - auch seine Frau, die britische Königin Elizabeth II., nahm Prinz Philip auf die Schippe. In Australien wurde den Royals bei ihrem Besuch 1954 ein Paar als Mister und Doktor Robinson vorgestellt. Der Mann sagte: "Meine Frau hat einen Doktor in Philosophie und ist viel wichtiger als ich." Der Prinz antwortete trocken: "Wir haben dieses Problem in unserer Familie auch." Foto: Andy Rain/EPA/dpa

2/14Es ging auch mal derber her: Schon in frühen Ehejahren - hier die Hochzeit in Westminster Abbey 1947 - ließ er im Dialog mit einem Bahnarbeiter aufhorchen. Der Prinz fragte nach den Aufstiegschancen des Mannes, woraufhin er die Antwort bekam: "Oh, da müsste schon mein Boss sterben." Daraufhin entgegnete der Royal: "Genau wie bei mir." Foto: PA Wire/dpa

3/14Äußerst charmant verhielt er sich auch gegenüber Schülerinnen der Queen-Anne's-Schule in Reading, die bei seinem Besuch blurote Schuluniformen trugen. Sie bekamen vom Prinzgemahl zu hören: "Ihr seht aus wie Draculas Töchter". Foto: John Stillwell/PA Wire/dpa

4/14"Wenn ein Mann einer Frau die Autotür öffnet, kann das zweierlei bedeuten", erklärte der Prinz 2004. "Entweder ist es eine neue Frau oder ein neues Auto." Foto: Steve Parsons/dpa

5/14Apropos Auto: Ein schottischer Fahrlehrer bekam vom Prinzen folgende Frage zu hören: "Wie halten Sie die Schotten hier lange genug vom Saufen ab, damit sie die Fahrprüfung bestehen?“ Das geht wohl als typisch britischer Humor durch, doch oftmals überschritt der Royal auch die Grenzen des guten Geschmacks... Foto: Chris Radburn/PA Wire/dpa

6/14Der dunkelhäutige britische Politiker Lord Taylor of Warwick wurde von Prinz Philip gefragt: "Aus welchem exotischen Teil der Welt kommen Sie?" Foto: Jörg Carstensen/dpa

7/14Britische Austauschstudenten in China warnte er bei einem Besuch in der Volksrepublik: "Wenn Sie länger hier bleiben, werden Sie mit Schlitzaugen zurück kommen." Foto: Steve Parsons/PA Wire/dpa

8/14Ein Studenten aus Großbritannien, der Papua-Neuguinea zu Fuß durchquert hatte, wurde von Prinz Philip gefragt: "Sie sind also nicht gegessen worden?" Foto: Robert Perry/EPA/dpa

9/14Der damalige deutsche Bundesklanzler Helmut Kohl (r.) wurde 1997 bei einem Besuch des Prinzen in Niedersachsen mit den Worten begrüßt: "Guten Tag, Herr Reichskanzler!". Reichskanzler lautete die Amtsbezeichnung von Adolf Hitler. Foto: Wolfgang Weihs

10/14"Werfen Sie noch mit Speeren aufeinander?", fragte er einen Aborigine beim Besuch in Australien 2002. Foto: Fiona Hanson/epa/PA/dpa

11/14Echt tierisch: "Wenn an der Nordostküste von Norfolk – auf der Hauptroute der Zugvögel nach Skandinavien – große Windkraftwerke gebaut werden, fliegen die Enten in Scheiben zu uns zurück?“, wollte er 2005 am Rande einer Veranstaltung zum Klimawandel wissen. Foto: Chris Radburn

12/14Alfredo Stroessner, den ehemaligen Diktator Paraguays, lobte der Royal einst: "Wie schön, in einem Land zu sein, das nicht von seinem Volk regiert wird." Foto: INP/dpa

13/14Als ihm einst der 13-jährige Schüler Andrew Adams erzählt, er wolle Astronaut werden, antwortet Philip: "Davor müsstest du aber etwas abspecken. Du wirst niemals fliegen, wenn Du so dick bist". Foto: Boris Roessler/dpa

14/14Doch auch seine eigenen Kinder bekamen ihr Fett weg. Über seine Tochter Prinzessin Anne (r.), eine leidenschaftliche Pferde-Liebhaberin, sagte er einst öffentlich: "Anne interessiert sich für niemanden, der kein Heu frisst und furzt." Foto: Michael Dunlea/dpa