Bildergalerie: Sicherheitskonferenz München 2021 - das sind die wichtigsten Teilnehmer
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Sicherheitskonferenz München 2021 - das sind die wichtigsten Teilnehmer
1/7Boris Johnson will mit Angela Merkel und Emmanuel Macron über Corona-Impfstoffe sprechen.Foto: Stefan Rousseau, dpa (Archivbild)
2/7Im Anschluss an den G7-Gipfel startet die Münchner Sicherheitskonferenz. Neben Biden und Johnson wird auch Bundeskanzlerin Angela Merkel an beiden Treffen teilnehmen. Der Münchner Sicherheitsgipfel ist das weltweit wichtigste Expertentreffen zur Sicherheitspolitik. Statt wie üblich drei Tage dauert das Treffen digital nur ein paar Stunden.Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa
3/7Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist bei beiden Treffen dabei. Macron hat in der EU großen Einfluss. Schwerpunkt der Sicherheitskonferenz sind die Beziehungen zwischen den USA und ihren europäischen Partnern. Diese sind unter Bidens Vorgänger Donald Trump auf einen Tiefpunkt gesackt.Foto: Thibault Camus, dpa
4/7Wenn es um die Beziehung zwischen den USA und Europa geht, darf auch die Präsidentin der Europäischen Kommision, Ursula von der Leyen, nicht fehlen. Sie nimmt sowohl an der Münchner Sicherheitskonferenz als auch am G7-Gipfel teil.Foto: Aris Oikonomou, dpa
5/7Ein wichtiger Teilnehmer der Münchner Sicherheitskonferenz ist auch UN-Generalsekretär António Guterres. Die Sicherheitskonferenz gehört seit fast 60 Jahren zu den zentralen internationalen Plattformen für einen transatlantischen sowie außen- und sicherheitspolitischen Dialog und findet normalerweise im Hotel Bayerischer Hof in München statt.Foto: Xie E, dpa
6/7Bei der diesjährigen Sicherheitskonferenz wird neben transatlantischen Beziehungen auch über den Klimawandel und die Corona-Pandemie gesprochen. Hierzu wird sich der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO),Tedros Adhanom Ghebreyesus, äußern.Foto: Fabrice Coffrini, dpa
7/7Auch Microsoft-Gründer Bill Gates wird bei der Sicherheitskonferenz etwas zur Pandemie sagen. Der Multi-Milliardär war schon bei vergangenen Sicherheitskonferenzen dabei. Im Jahr 2017 warnte er noch: „Auf eine Pandemie sind wir am wenigsten vorbereitet.“Foto: Evan Schneider, dpa (Archiv)