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„Alles war blutverschmiert“: Mordversuch in Bad Wörishofen vor Gericht

Bluttat in der Kneippstadt

„Alles war blutverschmiert“: Mordversuch in Bad Wörishofen vor Gericht

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    Das Landgericht Memmingen, wo sich ein Bad Wörishofer verantworten muss, der drei Frauen teils lebensgefährlich verletzt haben soll.
    Das Landgericht Memmingen, wo sich ein Bad Wörishofer verantworten muss, der drei Frauen teils lebensgefährlich verletzt haben soll. Foto: Siegfried Rebhan

    Ortstermin im Prozess wegen Mordversuchs in Bad Wörishofen: Das Gericht schaut sich den Tatort in der Kneippstadt an. Allerdings nicht wirklich, sondern nur virtuell. Die Räume in dem Haus wurden vom Erkennungsdienst der Kriminalpolizei mit Hilfe moderner 3D-Technik aufgenommen, die Bilder aneinander gefügt. Auf einem großen Bildschirm im Sitzungssaal werden sie übertragen. Ein Polizeibeamter führt die Prozessbeteiligten von der Straße in den Innenhof, über den Zugang ins Treppenhaus und in die Wohnung, in der drei Frauen mit einem Messer teils lebensgefährlich verletzt wurden.

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