Nachdem die 1980 von Karl Kees gestiftete Spruchtafel an der Singoldquelle 2018 wohl infolge der Baumaßnahmen in der Sankt-Nikolaus-Straße zerbrochen war, hat nun ein großzügiger Spender dafür gesorgt, dass die Tafel erneuert werden konnte. Seit vergangenem Wochenende ziert die Singoldquelle nun wieder der Spruch: „Hier quill ich aus Fels und Sand, Singold bin ich genannt. Segen bringend für jeden Stand fließ ich durch‘s Schwabenland“. Gefertigt wurde die Tafel aus Jurakalkstein vom Steinbildhauermeister Hanno Größl aus Baiern im Landkreis Ebersberg.
Geschichte in Waal