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Bund will Geld für Freiwilligendienste kürzen - Was das für den VfL Buchloe bedeutet

VfL Buchloe

"Bund spart am falschen Ende" - 78 Millionen Euro weniger für Freiwilligendienste

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    In der Kindersportstunde des VfL üben die jungen Buchloerinnen und Buchloer fleißig Purzelbäume. Einen rückwärts macht der Bund wohmöglich, wenn es um die Finanzierung der Übungsleiter geht. Die Gelder für die Freiwilligendienste sollen gekürzt werden.
    In der Kindersportstunde des VfL üben die jungen Buchloerinnen und Buchloer fleißig Purzelbäume. Einen rückwärts macht der Bund wohmöglich, wenn es um die Finanzierung der Übungsleiter geht. Die Gelder für die Freiwilligendienste sollen gekürzt werden. Foto: VfL Buchloe

    Nathalie Lück und Arda Demir haben eines gemeinsam: Beide absolvieren derzeit ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim VfL Buchloe. Ob Handball, Taekwondo oder Kindertanz: Lück und Demir betreuen Buben und Mädchen in der Gennachstadt beim Training, leiten inzwischen sogar selbst eigenständig Kurse und sind damit eine große Hilfe für die Hauptamtlichen des VfL. Eine Hilfe, die in Gefahr ist: Der Bund plant im Haushalt für das kommende Jahr, das Geld für Freiwilligendienste von 326 Millionen Euro auf 248 Millionen Euro zu kürzen – womöglich mit herben Konsequenzen für den VfL.

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