Update, 29. Januar: Polizei stellt richtig: Vermeintliche Maden waren Lebensmittelreste
Die labortechnische Untersuchung der Speiseproben ergab nun, dass es sich bei den „Maden“ lediglich um unbedenkliche pflanzliche Lebensmittelreste handelte, die in der ersten Inaugenscheinnahme nicht unterschieden werden konnten, wie die Polizei mitteilt.Von den Speisen dürften folglich keine Gesundheitsgefahren ausgegangen sein.