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FC Buchloe verteidigt die weiße Weste

Fußball Kreisklasse

FC Buchloe verteidigt die weiße Weste

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    In der ersten Spielhälfte landet der Ball kein einziges Mal im Tor.
    In der ersten Spielhälfte landet der Ball kein einziges Mal im Tor. Foto: Peter Kneffel, dpa (Symbolbild)

    Mit dem 2:0-Sieg gegen die SpVgg Rieden hat der FC Buchloe die Serie in der Kreisklasse auf vier Siege in vier Spielen ausgebaut. Dabei war der Spielverlauf nicht so deutlich, wie es das Ergebnis vermuten lässt.

    Erste Halbzeit endet mit einem torlosen Remis

    Die Gäste aus Rieden gestalteten die Partie bis weit in die zweite Hälfte hinein offen – und hatten ihrerseits auch Möglichkeiten auf den Führungstreffer. So war das Spiel bis zur Pause zäh und schleppend, vor allem aus Sicht der Heimelf. Die Gäste verstanden es gut, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen, machten das Zentrum dicht und ermöglichten keine großen Tormöglichkeiten. Auf der anderen Seite hatten sie selber die ein oder andere klare Einschussmöglichkeit, die sie jedoch vergaben. So ging es mit einem torlosen Remis in die Pause.

    Nach Wiederanpfiff zeigte sich zunächst das gleiche Bild. Der FCB versuchte, mehr Druck aufzubauen, war damit aber wie in der ersten Hälfte nicht sehr erfolgreich. Mit zunehmender Spieldauer schlichen sich jedoch bei den Gästen Ungenauigkeiten in der Abwehrarbeit und im Aufbauspiel ein.

    FC Buchloe geht in der 64. Minute in Führung

    So kam auch der erste Treffer des Spiels in der 64. Minute zustande: Ein Eckball für den FC Buchloe wurde unsicher verteidigt. Simon Weber vereitelte den Abwehrversuch an der Strafraumkante und überwand mit einem Lupfer ins lange Eck den guten Gästekeeper.

    Zwischenzeitlich hatte der FCB-Coach gewechselt – und damit kam mehr Tempo und Geschwindigkeit ins Spiel. Nach diesem Tor versuchten die Gäste, mehr Druck nach vorne zu entwickeln. So entstanden Lücken in der Abwehr und ermöglichten den Gennachstädtern Kontermöglichkeiten. Die wurden zunächst alle vergeben, bis in der Nachspielzeit Wolfgang Baumann steil bedient wurde. Dessen Querpass erreichte Johannes Martin, der zur endgültigen Entscheidung traf.

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