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Festival der Nationen: Elīna Garanča bezaubert als Carmen in Bad Wörishofen

Festival der Nationen

Ein Solo für Carmen: Mit einem Gala-Abend mit Elīna Garanča endet das Festival der Nationen

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    Höhepunkt eines internationalen Klassikfestivals: Im Kurhaus Bad Wörishofen klapperten die Kastagnetten, das Janáček Philharmonic Orchestra aus Prag begleitete Elīna Garanča, es dirigierte ihr Ehemann Karel Mark Chichon.
    Höhepunkt eines internationalen Klassikfestivals: Im Kurhaus Bad Wörishofen klapperten die Kastagnetten, das Janáček Philharmonic Orchestra aus Prag begleitete Elīna Garanča, es dirigierte ihr Ehemann Karel Mark Chichon. Foto: Bernd Feil, MIS

    Zum Finale löst das Festival der Nationen noch einmal ein, was der Titel verspricht: Es singt eine Mezzosporanistin aus Lettland. Ihr Ehemann, ein britischer Dirigent, begleitet sie mit einem Sinfonieorchester aus Tschechien, und das an einem Galaabend, bei dem das Meisterstück eines Franzosen im Mittelpunkt steht – ein Werk, das als die spanischste aller Opern gilt. Kurz: Im roten Kleid betritt Klassik-Weltstar Elīna Garanča die Bühne und gibt die Carmen. Die Heldin aus Georges Bizets gleichnamiger Oper. Was Garanča bietet, ist eine Revue der schönsten Arien des Dramas, als ein Solo für diese liebende, trotzende, leidende Opernfigur. Karel Mark Chichon begleitet seine Frau mit dem Janáček Philharmonic Orchestra aus Prag, lässt Kastagnetten klappern. Ein spanisches Fest am Ende von zehn Festivaltagen im Kursaal von Bad Wörishofen.

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