Wie ist der Stand der Dinge beim Projekt „Bürgerwind Jengen-Oberostendorf“? Darum ging es in der jüngsten Sitzung des Jengener Gemeinderats. Andreas Gotterbarm vom Planungsbüro OPLA berichtete über die Änderung des Flächennutzungsplans, die für die Errichtung von Windrädern an der Gemeindegrenze zu Oberostendorf notwendig war. Durch das gemeinsame Projekt mit dem Nachbardorf können Planungskosten eingespart werden, wie Bürgermeister Ralf Neuner mitteilte. Wie viele Anlagen wo genau errichtet werden, werde im nächsten Schritt konkretisiert. Eine weitere Hürde wurde aber schon genommen: Die Optionsvereinbarung als Grundlage für die Kooperation und die geplante Bürgerbeteiligung ist unterzeichnet.
Gemeinderat Jengen