Julian Eichinger hat nicht vergessen, wie es ist. Natürlich: Nach dem zweiten Sieg binnen elf Tagen musste auch der Verteidiger des ESV Kaufbeuren konstatieren, dass Heilbronn ein gutes Pflaster für die Joker ist. Sechs wichtige Punkte hat der ESVK bei den Falken abgestaubt, das 3:1 (2:1, 1:0, 0:0) am Freitagabend war genauso verdient wie der 6:3-Erfolg an selber Stelle ein paar Tage zuvor. Aber Eichinger dachte auch an den Gegner, den Tabellenletzten der DEL 2. „Wenn man unten drinsteht, läuft es nicht für einen. Das haben wir selbst gemerkt“, sagte er.
Eishockey in Kaufbeuren