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Afrikanische Schweinepest: Elektrozaun in Igling soll Ausbruch im Ostallgäu eindämmen

Üben für den Ernstfall

So soll ein möglicher Ausbruch der afrikanischen Schweinepest eingedämmt werden

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    Andreas Carmanns (links, Veterinär-Assistent, Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit), Dr. Michael Veith (Mitte, Leiter Veterinäramt Landsberg) und Dr. Susanne Stöckl (Veterinäramt Starnberg) beim Aufbau des Elektroschutzzauns bei Igling.
    Andreas Carmanns (links, Veterinär-Assistent, Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit), Dr. Michael Veith (Mitte, Leiter Veterinäramt Landsberg) und Dr. Susanne Stöckl (Veterinäramt Starnberg) beim Aufbau des Elektroschutzzauns bei Igling. Foto: Christian Rudnik

    Es ist eine Übung für den Ernstfall. Zwischen Igling und Erpfting probte das Veterinäramt das Aufbauen eines elektrischen Zauns zur Eindämmung und Bekämpfung eines möglichen Ausbruchs der afrikanischen Schweinepest. Unter Führung von Dr. Michael Veith, Leiter des Veterinäramts Landsberg, machten sich Behördenmitarbeiter mit den Aufbauarbeiten eines solchen Zauns unterhalb des Stoffersbergs vertraut. Ebenfalls anwesend waren Vertreter der Veterinärämter aus Starnberg und Fürstenfeldbruck sowie des Katastrophenschutzes.

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