Die Autoslalom-Saison ist noch nicht zu Ende – unsere Fahrer sind nach wie vor am Sonntag auf der Rennstrecke zu finden.
Franz Hauber war beim 50. Flugplatzslalom des AC Nittenau im Feld von 160 Startern. Die Hitze flimmerte über dem Asphalt, die Fahrer saßen angespannt in ihren Fahrzeugen, wartend, bis die Startampel auf Grün sprang. Mit deutlichem Vorsprung wurde Hauber mit seinem Opel Kadett Sieger in der Klasse 14 und der Gruppe H. Auf Rang zwei folgte Robert Stangl (AC Nittenau) und Christian Gassmann sen. (AC Nittenau).
Zwei Wochen später startete er beim 59. Slalom in Schwäbisch Gmünd. Auf zwei großen Parkplätzen sind dort die Pylonen für rasante Durchläufe positioniert. Auch hier war Hauber wieder der schnellste Starter der Klasse 14 und der Gruppe H. Hinter ihm waren Dieter Waschiczek (MSC Aalen-Reichenbach) und Dietmar Stecker (ADAC OC Winnenden).
Mal eben um eine 90-Grad-Kurve fahren – das stand unseren Slalom-Akteuren in Altenstadt bevor. In der Einsteigerklasse traten Simon Leiterer und Fabian Schwingshandl an den Start. Aber nach den 90 Grad galt es dann bitteschön auch noch so zu lenken, dass man die nächste, etwas bergab führende Kurve im optimalen Winkel trifft. Trotz regennasser Fahrbahn meisterten die beiden ihre Läufe hervorragend und durften mit Platz vier und sechs für Fabian und zweimal Platz drei für Simon nach Hause fahren.
In der Klasse G3 traten dann Vater und Sohn Werner an. Hier konnte man sehen, dass die beiden doch schon öfter am Start waren. Vater Franz landete auf Platz zehn und acht bei dieser Doppel-Veranstaltung. Sohn Simon fuhr einmal auf Platz neun und einmal auf Platz vier – hierfür gab es eine schöne Schiefertafel. Das widrige Wetter trug seinen Teil dazu bei, dass die Straßenbedingungen nicht bei allen fünf Läufen optimal waren.
Kürzlich gings für Franz Hauber nach Labertal bei Landshut. Ein schneller Straßenkurs mit Wende war zu absolvieren, leider reichte es dieses Mal nur zum zweiten Platz in Klasse 14 und Gruppe H.

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