Im Füssener Land ist sie seit fast drei Jahren zu Hause. Zeit für die Schriftstellerin Elisabeth Büchle, ihrer Wahlheimat ein literarisches Denkmal zu setzen. „Tage wie Buchstabensuppe“ heißt das Buch, in dem sie vom Ostallgäu schwärmt. Wie Hauptfigur Kayla sei auch sie hier sehr gut aufgenommen worden. Und natürlich gehören auch viele der Plätze, an die sie Kayla führt, zu ihren persönlichen Lieblingsorten. Damit hat es sich aber auch schon mit den autobiografischen Parallelen, sagt Büchle. Denn im Gegensatz zu Kayla war es keine Flucht, die sie ins Ostallgäu führte. Schon gar nicht vor der Familie. Die hat sie mitgebracht.
Wohlfühlroman
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