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Bei der Eisenberger Feuerwehr ist alles in besten Händen

Brandschutz

Bei der Eisenberger Feuerwehr ist alles in besten Händen

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    Sie wurden bei der Jahresversammlung der Eisenberger Feuerwehr geehrt (vorne von links): Markus Kössel (25 Jahre), Erich Dopfer (40 Jahre), Josef Kössel (40 Jahre Fahnenbegleiter), Stefan Schuster (25 Jahre Fähnrich), Jakob Jachtner (40 Jahre Fahnenbegleiter) und Martin Stapf (25 Jahr aktiver Dienst). Hinten von links: Kreisbrandmeister Alexander Schneider, stellvertretender Kommandant Niklas Sommer, Vorsitzender Robert Fritz, Kommandant-Stellvertreter Thomas Schrade, Kommandant Christoph Kössel, Beisitzer Stefan Kössel, Schriftführer Thomas Pracht, Kassier Wolfgang Stapf und der neue Kreisbrandinspektor Klaus Grosch. Es fehlt Josef Mayer.
    Sie wurden bei der Jahresversammlung der Eisenberger Feuerwehr geehrt (vorne von links): Markus Kössel (25 Jahre), Erich Dopfer (40 Jahre), Josef Kössel (40 Jahre Fahnenbegleiter), Stefan Schuster (25 Jahre Fähnrich), Jakob Jachtner (40 Jahre Fahnenbegleiter) und Martin Stapf (25 Jahr aktiver Dienst). Hinten von links: Kreisbrandmeister Alexander Schneider, stellvertretender Kommandant Niklas Sommer, Vorsitzender Robert Fritz, Kommandant-Stellvertreter Thomas Schrade, Kommandant Christoph Kössel, Beisitzer Stefan Kössel, Schriftführer Thomas Pracht, Kassier Wolfgang Stapf und der neue Kreisbrandinspektor Klaus Grosch. Es fehlt Josef Mayer. Foto: Albert Guggemos

    Alles in besten Händen – so kann der Zustand der Freiwilligen Feuerwehr Eisenberg treffend beschrieben werden. Die Jahresversammlung war mit über 50 Aktiven sehr gut besucht und bei den Neuwahlen wurde dem bewährten Vorstand für weitere sechs Jahre das Vertrauen ausgesprochen. Auch die 14 Einsätze, zu denen die Feuerwehr im Vorjahr gerufen wurde, konnten routiniert abgearbeitet werden. Einen größeren Einsatz hatte es im Burghotel Bären gegeben: Nach einem Waschküchenbrand musste das Hotel evakuiert werden.

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